Verhaltenstherapie

Verhaltenstherapie für Kinder, Jugendliche und Erwachsene

Die Verhaltenstherapie orientiert sich an der wissenschaftlichen Psychologie und  geht davon aus, das alles Verhalten erlernt und ergo auch wieder verlernt werden kann. Problematisches Verhalten unterliegt damit den gleichen Lernbedingungen wie „normales“ Verhalten.

Das gilt für Kinder, Jugendliche und Erwachsene gleichermaßen.

Indikationen einer Verhaltenstherapie sind u. a.: Angststörungen (auch Panikattacken, Phobien), Zwangsstörungen, Essstörungen, depressive Erkrankungen, Interaktionsstörungen ( Störung des Sozialverhaltens und der Kommunikation), Sexualstörungen

Ein Überblick aus verhaltenstherapeutischen Verfahren: Stimuluskontrolle, Modelllernen, Konseqenzkontrolle, Selbstkontrolle, Kognitive Verfahren, Aufbau von Kompetenzen

Das „Leiden“ wird altersentsprechend im „Hier und Jetzt“ beschrieben, erklärt und verändert. Die Fähigkeit zur Selbststeuerung wird gestärkt. 

Teil der Therapie ist eine Veränderung der inneren Einstellung, der Haltung und der Kognition. Es können gemeinsam Bedingungen geschaffen werden, die das bisherige Verhalten verändern und damit eine Verbesserung der Lebensqualität nach sich ziehen.